• Fassadenholz

    Fassadenholz


Schützen Sie Ihr Haus vor Regen und UV-Strahlung mit Fassadenholz von holzkellner

Nachhaltige und optisch ansprechende Holzverkleidungen für Ihre Hausfassade

Nicht nur wirtschaftliche und ökologische Gründe sprechen für die Holzfassade. Holz eignet sich hervorragend zur Verkleidung oder Vertäfelung Ihrer Fassade und gibt Ihr damit ein individuelles und außergewöhnliches Aussehen. Schaffen Sie mit einer Holzfassade von holzkellner in Adorf und Schreiersgrün einen optischen Höhepunkt an Ihrem Haus.


Unser Angebot bei holzkellner in Adorf und Schreiersgrün:

  • Profilholz und Fassadenholz in verschiedenen Längen, Breiten und Maßen
  • montagefreundliche und werkseitig endbehandelte Profile in vielen Farben
  • Lieferung auf die Baustelle und nach Hause
  • Montage des Fassadenholzes (durch Handwerker aus der Region)

Ihre Vorteile einer Holz-Fassade von holzkellner im Überblick:

  • Holz dämmt, ist kostengünstig und wirtschaftlich
  • Eine Holzfassade mit zusätzlicher Dämmung verschafft Wärmeschutz und damit eine Senkung der Energiekosten
  • Schall- und Brandschutz sowie Hitzeschutz im Sommer
  • verschiedenste Designmöglichkeiten für das einzigartige und individuelle Bild Ihres Hauses
  • Trendiges Fassadenholz ist abwechslungsreich und passt sich harmonisch an
  • waagerechte oder senkrechte Verlegungen von Fassadenholz schaffen unterschiedliche Optiken

holzkellner - Ihr Fachmarkt für Fassaden, Fassadenholz, Profilholz und Profilbretter für die Region Adorf, Auerbach, Treuen, Plauen, Zwickau und Reichenbach im Vogtland.


Die holzkellner-Service-Pluspunkte rund ums Bauen mit Holz

  • Service rund ums Bauen mit Holz
  • kompetente Beratung, auch vor Ort
  • Wunsch-Zuschnitt nach Maß: Ob Kanthölzer oder Profilbretter auf Länge oder Sperrhölzer, Massivholzplatten, Fensterbänke etc.
  • Fahrzeug zu kurz, Balken zu lang? Trennschnitte erfolgen natürlich kostenlos.
  • Fachgerechte Lagerung: Alle Hölzer (außer Schnittholz) am Lager!
  • Anlieferung, Lieferung und Baustellenanlieferung
  • Vermittlung professioneller Handwerker aus der Region


Holzbau, Bauholz, Profilholz, Platten


Ein Gartenhaus selbst bauen – so geht‘s

Gartenhäuser erfreuen sich allerorts einer großen Beliebtheit. Sie sind zumeist einfach konstruiert und bieten einen guten Schutz vor Witterungseinflüssen. Es kann sich selbstverständlich auch um ein Gerätehaus oder einen Pavillon handeln. Mittlerweile werden in vielen Baumärkten und Gartencentern komplette Bausätze angeboten. Doch eigentlich ist es viel schöner, ein solches Gebäude individuell aufzubauen. Wer in Eigenregie baut, kann die Größe sowie die Bauform festlegen. Zudem ist es ein beeindruckendes Gefühl, in einer selbst gebauten Gartenlaube zu sitzen, um sich vom alltäglichen Stress zu erholen.

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„Für den Eigenbau spricht noch ein weiterer Grund, der ebenfalls von Bedeutung ist. Das Gartenhaus kann beispielsweise das gleiche Aussehen bekommen wie der Geräteschuppen oder das Mülltonnenhaus. Wird auch noch ein Fahrradhaus aufgebaut, dann wirken sämtliche Gebäude auf dem Grundstück harmonisch und perfekt aufeinander abgestimmt. Doch worauf ist beim eigenen Aufbau zu achten“, so holzkellner GmbH aus Schreiersgrün.

Eine stabile Konstruktion ist wichtig

holzkellner GmbH aus Schreiersgrün: „Wenn Sie sich ein Blockhaus oder ein anderes Gebäude auf Ihrem Grundstück errichten möchten, dann spielt die Stabilität eine wichtige Rolle. Besonders wichtig sind folgende Aspekte“:

  • Größe des Gebäudes
  • Standfestigkeit bei Sturm
  • Zu erwartende Schneelast

holzkellner GmbH aus weiter: „Je größer das Gebäude sein soll, desto stabilere Materialien benötigen Sie. Wird das Holzhaus in der Nähe einer Küste aufgestellt, treten häufig starke Stürme auf. Dieser Umstand sollte bei der Wahl der Balken und Bohlen berücksichtigt werden. Im süddeutschen Raum ist zudem mit größeren Schneelasten zu rechnen. Das kann beispielsweise bei einem Carport mit einem Flachdach problematisch sein. Bei einem Pultdach Gartenhaus ist es nicht ganz so gravierend, weil es einen größeren Neigungswinkel hat. Nachfolgend gibt es ein paar Tipps zur Auswahl der geeigneten Baumaterialien.“

holzkellner GmbH fügt hinzu: „Anhand dieser Maße können auch die Größen der Stützbalken ermittelt werden. Sind die Dachbalken 5 cm x 15 cm stark, sollten die aufrechten Stützbalken eine Größe von 15 cm x 15 cm aufweisen. Handelt es sich um Dachbalken mit dem Maß 7 cm x 20 cm, sind eher Pfosten mit den Abmessungen 20 cm x 20 cm empfehlenswert.“

Die Befestigungen sind von Bedeutung

„Zur Verbesserung der Stabilität werden Dachbalken gerne gezapft. Doch in dem Fall sollte daran gedacht werden, dass sich dadurch die tatsächliche Höhe verringert. Deshalb ist es besser, die Balken mittels stabiler Stahlwinkel miteinander zu verbinden. Da es sich bei einem Carport oder einem Gerätehaus um Bauwerke handelt, die ständig der Witterung ausgesetzt sind, sollten die Verbindungsteile sowie die Schrauben unbedingt verzinkt oder aus Edelstahl hergestellt sein. Sonst könnte sich schon bald Korrosion bilden“, so holzkellner GmbH aus Schreiersgrün.

holzkellner GmbH weiter: „Auch die Verankerung am Fundament sollte eine hohe Stabilität aufweisen. Empfehlenswert sind Anker, die im Fundament einbetoniert werden. Entsprechende Betonanker gibt es für sämtliche Balkengrößen.“

Diagonalverbände nicht vergessen

In Schreiersgrün bei holzkellner GmbH erfährt man: „Die eigentliche Stabilität wird erst durch das Anbringen von Diagonalverbänden hergestellt. Dabei kann es sich um Schrägstreben handeln, die als zusätzliche Verbindung zwischen den Stützpfosten und den Dachbalken dienen. Diese müssen auch gar nicht sehr lang sein. Viel wichtiger sind die Montagepunkte. Schrägstützen sollten zumindest an allen vier Ecken des Bauwerks montiert werden. Bei größeren Holzhäusern können auch gerne an den mittleren Stützpfosten Diagonalverbände angebracht werden. Diese verhindern, dass sich das Gebäude verziehen kann. Dadurch behalten die Gartenhäuser viele Jahre lang ihre Stabilität.“

Das Gartenhaus regelmäßig streichen

holzkellner GmbH abschließend: „Es kommt immer ein wenig darauf an, aus welchem Holz das Haus hergestellt ist. Fichtenholz ist sehr preiswert, aber es braucht mindestens alle zwei Jahre einen neuen Schutzanstrich. Bei der Douglasie sind es etwa alle fünf Jahre. Das Gleiche gilt auch für Eichenholz. Bei der Anschaffung des richtigen Bauholzes sollte daher ein wenig auf den späteren Pflegeaufwand geachtet werden.“

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